Neues Fraunhofer-Institut erforscht Absicherung Künstlicher Intelligenz

Aus dem bisherigen Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK ging am 01. Dezember 2019 das neue Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS hervor.

© Fraunhofer IKS / Amory Salzmann
Übergabe der Förderurkunde für das neue Fraunhofer IKS (v.l.n.r.): der Präsident der TU München-Prof. Thomas F. Hofmann, Dr. Sabine Sickinger, Leiterin Organisationsstrategie und Administration des Fraunhofer IKS, Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, apl. Prof. Mario Trapp, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IKS.

Zur feierlichen Eröffnung Anfang Dezember 2019 in München erschienen Ehrengäste aus Politik und Forschung, darunter Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger  und Fraunhofer-Präsident Prof. Reimund Neugebauer.

Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer IKS ist Safe Intelligence: Sicherheit (safety) und Intelligenz Kognitiver Systeme werden in Einklang gebracht, um so in Zukunft auch besonders sicherheitskritische KI-Anwendungen wie autonomes Fahren oder neuartige Medizintechnik zu ermöglichen. Das Fraunhofer IKS wird damit zu einem zentralen Bestandteil des bayerischen Kompetenznetzwerks »Künstliche Maschinelle Intelligenz«.

Zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten des Fraunhofer IKS mit Schlüsselbranchen wie dem Automobil- und Maschinenbau begünstigen zudem die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns und seine langfristige Positionierung im internationalen Wettbewerb.

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